Brustkrebs

eine Diagnose, die das Leben einer Frau schlagartig verändert, unabhängig davon, in welchen privaten Umständen, in welcher beruflichen Situation sie sich befindet. 

Frauen in Führungspositionen

können auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert werden – als selbst Betroffene oder auch durch eine an Brustkrebs erkrankte Mitarbeiterin. In beiden Fällen sind sie als „Frau in Führung“ besonders gefordert.

Gemeinsam mit Nicole Staudinger

Erfahrungsexpertin, prominente Bestseller-Autorin, versierte Trainerin und exzellente Speakerin – wollen wir mit einem Aktionstag am 4. Oktober 2023 für die besonderen Situationen, in denen sich diese Frauen befinden, sensibilisieren. Dabei geht es nicht nur um die wichtige Bedeutung des Themas Vorsorge, sondern vor allem darum, wie Frauen in Führung mit der betroffenen Mitarbeiterin, oder aber mit sich selbst, als betroffene Patientinnen, umgehen.

Das Thema Brustkrebs ist noch immer ein Thema über das man nicht, zumindest aber nicht gerne spricht. Was, wenn es mich selbst als Chefin, meine Chefin oder meine Mitarbeiterin betrifft? Wie gehe ich damit um? Wo finde ich Infos, wo medizinischen Background und empathische Hilfe?


All diese Fragen bewegen und lassen die Frauen manchmal hilflos zurück.


Deshalb haben wir eine Online-Broschüre, die diese Fragen beantwortet, sowie einen Kalender erstellt, damit der wichtige monatliche Selbsttest und der jährliche Frauenarztbesuch nicht vergessen wird.

Was Du dabei tun kannst

Selbst verwenden, darüber sprechen und im Brustkrebsmonat Oktober eigene Aktionen dazu starten!

Awareness-Aktion am 4. Oktober 2023

Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind und unseren Aktionstag am 4. Oktober 2023 unterstützen:

  • Teilen Sie am 4. Oktober 2024 einen Post zu Let´s be leaders – Frauen in Führung und Brustkrebs in Ihren Kanälen!
  • Gewinnen Sie weitere Mitmacher*innen!
  • Machen Sie in Ihrem Unternehmen oder Verein auf die Aktion aufmerksam!

 

GEMEINSAM können wir so

  1. Frauen in Führung, die selbst oder deren Mitarbeiterinnen betroffen sind, unterstützen
  2. das Bewusstsein für die Bedeutung der Vorsorge bei Chef*innen fördern​
  3. die Chancen für eine bessere Früherkennung, einem angemessenen Umgang und einer erfolgreichen Behandlung verbessern